Bevor Sie starten können, gilt es die Bedürfnisse der Jugendlichen und die Ressourcen vor Ort zu klären. Neben der kontinuierlichen, ressourcenorientierten Begleitung während der Ausbildung sichert die gute Abstimmung mit den späteren möglichen Arbeitsfeldern für die Teamer:innen den Erfolg und die Sinnhaftigkeit der Ausbildung. Gleichzeitig gilt: Alle – Arbeitsfelder und Kirchengemeinden – profitieren am meisten von der Ausbildung, wenn der Fokus unabhängig von gewünschten späteren Funktionen zunächst auf den Teamer:innen als Zielgruppe liegt, sie in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden, sich weiterentwickeln und wachsen können.

Wenn es geht: Starten Sie die Ausbildung nicht alleine. Vielleicht haben Sie einen oder eine Kolleg:in, vielleicht noch einen oder eine ehrenamtliche:n Teamer:in mit viel Erfahrung? Zu zweit macht das Ausbilden viel mehr Spaß! Kleingruppen sind unkomplizierter und die Jugendlichen könnten sich mit unterschiedlichen Themen an zwei verschiedene Personen wenden. Zudem leben Sie als Vorbilder zwei verschiedene Arten des Teamens mit unterschiedlichen Charakteren vor und bringen diversere Kompetenzen ein.